Pressemitteilung: Erstes Arbeitstreffen von OB Ebling mit neuem Wiesbadener Amtskollegen Gert-Uwe Mende: „Städte haben in Mobilitätsfragen das Zeug für Modellregion im Rhein-Main-Gebiet“

(rap) Am heutigen Tage kamen der neue Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und sein Mainzer Amtskollege zum ersten offiziellen Arbeitstreffen im Wiesbadener Rathaus zusammen. Neben dem näheren Kennenlernen – begegnet waren sich Mende und Ebling bereits mehrfach – ging es bei dieser Zusammenkunft darum, sich über bereits begonnene als auch mögliche neue Projekte über den Rhein hinweg auszutauschen.

Pressemitteilung: Fairtrade-Stadt Titel für weitere zwei Jahre Transfair Deutschland erneuert Titel für Landeshauptstadt Mainz

(rap) Mainz darf den Titel Fairtrade-Stadt für weitere zwei Jahre tragen. TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland) teilte Oberbürgermeister Michael Ebling mit, dass nach eingehender Prüfung die Titelerneuerung der Landeshauptstadt Mainz erfolgreich bestätigt wurde. Transfair Deutschland gratuliert und dankt allen „Fairtradern“ in Mainz für ihr unermüdliches Engagement. Oberbürgermeister Michael Ebling freut sich über die erneute Auszeichnung: „Die Fairtrade-Kampagne in Mainz hat erreicht, dass mehr Menschen als zuvor etwas mit dem Begriff des ,fairen Handels‘ anfangen können und zugleich bewirkt, dass sie auch verstärkt faire Produkte nachfragen und kaufen.“

Pressemitteilung: „Vergessene Frauen“ – Neuauflage des Leitfadens zur Benennung von Straßen erschienen

(rap) Die gute Nachricht ist: der Anteil der nach Frauen benannten Straßen ist in den letzten fünf Jahren leicht gestiegen. Die Schlechte: nur fünf Prozent aller Mainzer Straßen und Plätze tragen den Namen einer weiblichen Persönlichkeit. Etwas besser sieht die Quote mittlerweile bei den Straßen aus, die nach Personen benannt sind. Da liegt der Frauenanteil aktuell bei zwölf Prozent.

Pressemitteilung: „Vergessene Frauen“ – Neuauflage des Leitfadens zur Benennung von Straßen erschienen

(rap) Die gute Nachricht ist: der Anteil der nach Frauen benannten Straßen ist in den letzten fünf Jahren leicht gestiegen. Die Schlechte: nur fünf Prozent aller Mainzer Straßen und Plätze tragen den Namen einer weiblichen Persönlichkeit. Etwas besser sieht die Quote mittlerweile bei den Straßen aus, die nach Personen benannt sind. Da liegt der Frauenanteil aktuell bei zwölf Prozent.