Wohnungsdurchsuchung erhärtet Verdacht

Weil er im Verdacht steht, mit Drogen zu handeln, ermittelt die Polizei gegen einen jungen Mann aus dem Stadtgebiet. Der 18-Jährige war vor zwei Wochen bei einer Personenkontrolle der Bundespolizei aufgefallen und wollte flüchten. Er konnte jedoch gestellt und durchsucht werden. Bei ihm fanden die Beamten einen größeren Bargeldbetrag und in der Nähe ein Tütchen, das der Mann offenbar während der Flucht "verschwinden lassen" wollte, indem er es einfach wegwarf. Darin befand sich Marihuana.

Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen und konnte nun die Wohnung des 18-Jährigen durchsuchen. Dabei erhärtete sich der Verdacht, dass der Mann mit Betäubungsmitteln handelt. In der Wohnung stellten die Beamten 164 Gramm Marihuana sicher, das teilweise schon in "Verkaufsportionen" abgepackt war. Auf den 18-Jährigen kommt ein Strafverfahren zu. |cri

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