Antisemitismusbeauftragter Burgard und Buchautor Büchner zu Antisemitismus im Rap im Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz am 28. August 2018, 19.00 Uhr

(gl) \“Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen\“ und \“Mache wieder mal ’nen Holocaust, komm‘ an mit dem Molotow\“ – mit Texten wie diesen haben die Rapper Kollegah und Farid Bang bei der Verleihung des Musikpreises \“Echo\“ im vergangenen April für einen Eklat gesorgt. Der Vorwurf: Gewaltverherrlichung, Frauenfeindlichkeit und auch Antisemitismus. Mehrere Künstler gaben deshalb ihre Auszeichnung zurück.

Schuleinsteigerparty 2018 im ‚Juz29‘

(ekö) Die Kindergartenzeit geht vorbei, und ein Neubeginn steht vor der Tür: Endlich Schulkind! Um diesen Wechsel mit jedem neuen Schüler und jeder neuen Schülerin zu feiern, laden traditionell das Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum Hechtsheim/Ebersheim (Juz29), die Kindertagestätten sowie die Grundschulen zu einer Schuleinsteigerparty in die beiden Standorte des ‚Juz29‘ ein.

Modellprojekt „Belegplätze in der Kindertagespflege“ fortsetzen und weiterentwickeln

(ekö) Das Angebot zur Kindertagespflege stellt einen bedeutenden Baustein im Kinderbetreuungsangebot der Stadt Mainz dar. Sie ist, so definiert es das Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, insbesondere für einjährige Kinder im Vergleich zum Krippenangebot eine gleichwertige Betreuungsform mit familienähnlichen Strukturen.

Partizipation beginnt: neue Spielgeräte für den Spielplatz Proviantmagazin/Münsterstraße in der Altstadt

(ekö) Grundsatz jeglicher Planung auf Mainzer Spielplätzen ist es, die jungen Fachleute vor Ort, also die Kinder und Jugendlichen in der Umgebung, die den Spielplatz nutzen, einzubeziehen und an der Gestaltung des Platzes bzw. der Auswahl der Geräte zu beteiligen. Die Spielplatzsaison ist in vollem Gange, und damit verbunden finden wieder Partizipationstermine für Kinder, Jugendliche, Eltern und Anwohnerschaft von Spielplätzen in Mainz statt, die das Amt für Jugend und Familie organisiert und betreut. Mit dabei sind auch Planerinnen und Planer des Grün- und Umweltamtes. Des Weiteren werden die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher des Stadtteils, in dem der Spielplatz liegt, eingeladen.