Solesprüher hat sich im Winterdienst bestens bewährt

Der harte und lange Winter hat zum Leidwesen von Kämmerer Wolfgang Heinrich auch seine Spuren in den Streusalzlagern des Bauhofes und in der Haushaltskasse der Stadt hinterlassen.  Mit 400 Tonnen lag der Verbrauch rund 100 Tonnen über dem, was in „normalen Wintern“ gegen Schnee und Eis auf die Straßen gestreut werden muss. Im Vergleich zum milden Winter 2011/12 (200.000 Euro) haben sich dieses Mal die Kosten mit 460.000 Euro mehr als verdoppelt.
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