Der Treff in der
Bastgasse ist seit Jahren ein Stück Heimat für Menschen aus schwierigen
persönlichen und sozialen Verhältnissen. Nachdem er eine Zeit lang geschlossen
war, standen Ende Juni zur Wiedereröffnung 35 Männer und Frauen vor der Tür.
„Das hat die Situation in der Salinenstraße deutlich entspannt“, sagt der
Vorsitzende des Fördervereins „Bastgässjer e.V.“, Hans Oehler, bei der
Begrüßung zu Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Sozialdezernent
Udo Bausch, die beide das Treffen nutzten, um sich bei den Aktiven des
Fördervereins für deren Engagement um den sozialen Frieden in der Stadt zu
bedanken. In jüngster Zeit gab es zunehmend Beschwerden über Belästigungen von
Passanten und Anwohnern durch alkoholisierte Männer. „Das Ordnungsamt wird das
Alkoholverbot vom Salinenplatz in der Salinenstraße ausweiten“, kündigt die
Oberbürgermeisterin an.
Oberbürgermeisterin und Sozialdezernent bedanken sich beim Förderverein „Bastgässjer“
Der Treff in der
Bastgasse ist seit Jahren ein Stück Heimat für Menschen aus schwierigen
persönlichen und sozialen Verhältnissen. Nachdem er eine Zeit lang geschlossen
war, standen Ende Juni zur Wiedereröffnung 35 Männer und Frauen vor der Tür.
„Das hat die Situation in der Salinenstraße deutlich entspannt“, sagt der
Vorsitzende des Fördervereins „Bastgässjer e.V.“, Hans Oehler, bei der
Begrüßung zu Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Sozialdezernent
Udo Bausch, die beide das Treffen nutzten, um sich bei den Aktiven des
Fördervereins für deren Engagement um den sozialen Frieden in der Stadt zu
bedanken. In jüngster Zeit gab es zunehmend Beschwerden über Belästigungen von
Passanten und Anwohnern durch alkoholisierte Männer. „Das Ordnungsamt wird das
Alkoholverbot vom Salinenplatz in der Salinenstraße ausweiten“, kündigt die
Oberbürgermeisterin an.