Westpfalz (ots) - Der Albtraum: "Der Wecker klingelt - Ich bin total kaputt und verwirrt! Mir ist elend zumute, der Kopf brummt, die Armbeuge mit dem Pflaster schmerzt. Gestern war doch alles noch anders. Da konnte ich mich nach einer gemütlichen Tasse Kaffee einfach in mein Auto setzen und zur Arbeit fahren. Und heute! Zu Fuß oder mit dem Bus zur Arbeit und das bei miesem Wetter. Doch das ist noch nicht genug. Das Fahren unter Alkoholeinfluss führte zu einer Blutprobe, in der Folge zur Anzeige und zu einem saftigen Bußgeld. Und so wie es aussieht, winkt ein Fahrverbot und ich darf für eine ganze Weile den Wagen stehen lassen. Und wozu das alles? Für einen ausgelassenen Abend mit viel Alkohol. Warum habe ich nicht einfach ein Taxi genommen?"
Damit Sie nicht in so einem Albtraum aufwachen, sollten Sie das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss unterlassen. Bereits geringe Mengen von Alkohol können zur Fahruntüchtigkeit führen.
Lassen Sie Ihr Auto stehen. Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder suchen Sie sich eine Mitfahrgelegenheit. Auch am Tag danach ist die Gefahr des Restalkohols nicht zu unterschätzen.
Die Polizei wünscht Ihnen viel Spaß in der närrischen Faschingszeit.
Fastnacht
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