Sechs Stolpersteine für die Familie Heymann und für Joseph Michel

Wie dankbar die Angehörigen den Schülerinnen und Schülern der IGS Sophie Sondhelm und des Lina-Hilger-Gymnasiums waren, zeigte sich beim Abschlusstreffen bei Kaffee und Kuchen im Haus der Stadtgeschichte. „Ich hatte Tränen in den Augen“, sagte Hazel Chowcat, für deren Vorfahren, die Familie Heymann, fünf Stolpersteine in der Bahnstraße 4 verlegt wurden. Sie sind jüdische Opfer des Nationalsozialismus wie Joseph Michel, zu dessen Stolpersteinverlegung Ulrike Michel mit ihrem Mann, dem Enkel von Joseph Michel, angereist waren.
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