Unnötig Ärger eingehandelt

Unnötigen Ärger hat sich ein Mann aus dem Stadtgebiet in der Nacht zu Sonntag eingehandelt. Er war einer Polizeistreife kurz nach halb 3 am St.-Martins-Platz aufgefallen, weil er sich mit einem anderen Mann stritt.

Als die Beamten die beiden "Streithähne" ansprachen, reagierte der 36-Jährige sofort aufbrausend und aggressiv, fing an, die Polizisten anzuschreien und beschwerte sich über "das Einmischen in seine Privatangelegenheiten". Auch die Gründe für den Versuch, den Streit zu schlichten, wollte der Mann nicht hören. Als er auch noch ausfallend wurde, unterzogen ihn die Einsatzkräfte einer Kontrolle - worüber er sich noch mehr aufregte und mehrfach Beleidigungen ausstieß.

Da er die Herausgabe seines Personalausweises verweigerte, musste der Mann fixiert und durchsucht werden. Dem 36-Jährigen wurde schließlich ein Platzverweis für den Kernstadt-Bereich erteilt, zudem muss er mit einer Strafanzeige wegen Beleidigung und mit einer Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen der Verweigerung der Personalienangabe rechnen. |cri

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