Am Abend des 22. Juli 2024 kontrollierte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern einen 29- jährigen Deutschen am Bahnhof Pirmasens. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Bundespolizisten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen Bedrohung von der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern und eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wegen Betrug vorlag. Der 29-Jährige wurde vom Amtsgericht Kusel zu einer Geldstrafe von 1200 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen verurteilt. Der Mann informierte seine Eltern über die Festnahme. Diese erklärten sich bereit, die Geldstrafe für ihren Sohn zu bezahlen. Nachdem die Eltern den Betrag auf der Dienststelle entrichtet hatten, wurde der Sohn aus der Maßnahme entlassen.
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