Masterplan M³ – Green City Mainz

(rap) Mit dem Masterplan M³ „Green City Mainz“ beteiligt sich die Landeshauptstadt Stadt Mainz an dem von der Bundesregierung geförderten „Sofortprogramm saubere Luft 2017-2020“. Damit soll neben der Reduzierung der Stickoxid-Emissionen auch das drohende Dieselfahrverbot verhindert werden. M³ steht für eine integrierte, intelligente und vernetzte Mobilität in Mainz.

Kompensation zu notwendigen Fällungen im Zuge des Landtagsumbaus: 11 Ersatzbaumpflanzungen in Neckarstraße

(rap) Für die laufende Sanierung des Landtagsgebäudes wurden zu Beginn der Baumaßnahme insgesamt sechs Bäume – darunter eine Platane sowie drei Walnussbäume – im Bereich Große Bleiche/Peter-Altmeier-Allee als auch am Kavalierbau 1 gefällt. Die Bäume mussten u.a. dem Baugrubenaushub, der Medienerschließung (Strom, Wasser/Abwasser, Datenkabel etc.) des Landtagsgebäudes sowie aufgrund statischer Erfordernisse (Bestandsdecke Tiefgarage) weichen.

Baustellenführung „Zurück in die Zukunft – Mainz, wie es wächst und baut“

(rap) – Mainz wird lebendiger, lebenswerter und attraktiver. Altes weicht Neuem, Früheres wird saniert und zeitgemäß gestaltet, um die Stadt fit für die Zukunft zu machen und die Lebensqualität nachhaltig zu stärken. Die Zahl der Baustellen ist ein Indiz für diesen Trend. Wie kann die Attraktivität der Straßen und Plätze in der Innenstadt gesteigert werden – und wie kann das die Lebensqualität der Menschen in Mainz beeinflussen?

Soziale Stadt in der Neustadt wertet Bismarckplatz auf

(ekö) –Der Bismarckplatz in der Mainzer Neustadt kann dank des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt in der Neustadt“ aufgewertet werden. Die Gelder für die Baumaßnahme, die jetzt begonnen hat, wurden 2015 beantragt und bewilligt. Heute haben Sozialdezernent Dr. Eckart Lensch, Gründezernentin Katrin Eder, Ortsvorsteher Johannes Klomann und Vertreter des Quartiermanagements „Soziale Stadt in der Neustadt“ die in den vergangenen Tagen eingerichtete Baustelle besichtigt und über die Maßnahme informiert. Die Bürgerinnen und Bürger wurden zuvor über die Einrichtung der Baustelle informiert. Die direkten Anwohnerinnen und Anwohner des Platzes über Infobriefe in Ihren Briefkästen.