Pressemitteilung: Modernisierung Gutenberg-Museum: Bürgerbeteiligung

(rap) Das Gutenberg-Museum gilt als eine der zentralsten kulturellen Institutionen der Landeshauptstadt Mainz. Jährlich besuchen rund 140.000 Menschen das Museum, das zu den ältesten Druckmuseen der Welt und zu den meistbesuchten Museen in Deutschland gehört. Das Gutenberg-Museum hat es verdient, nach den vielen Jahrzehnten seines Bestehens baulich sowie szenografisch erneuert zu werden. Im April 2018 hatte sich die Bürgerschaft im Bürgerentscheid gegen einen geplanten Erweiterungsbau ausgesprochen.

Pressemitteilung: Modernisierung Gutenberg-Museum: Bürgerbeteiligung

(rap) Das Gutenberg-Museum gilt als eine der zentralsten kulturellen Institutionen der Landeshauptstadt Mainz. Jährlich besuchen rund 140.000 Menschen das Museum, das zu den ältesten Druckmuseen der Welt und zu den meistbesuchten Museen in Deutschland gehört. Das Gutenberg-Museum hat es verdient, nach den vielen Jahrzehnten seines Bestehens baulich sowie szenografisch erneuert zu werden. Im April 2018 hatte sich die Bürgerschaft im Bürgerentscheid gegen einen geplanten Erweiterungsbau ausgesprochen.

Pressemitteilung: Oberbürgermeister Michael Ebling und Umweltdezernentin Katrin Eder rufen die Mainzer Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme am „Rhine-Cleanup“ auf

(rap) „Mainz liebt seinen Rhein, hier wird gelebt, gefeiert und entspannt. Als Stadt haben wir für unseren Fluss aber auch eine besondere Verantwortung. Das, was bei uns in den Rhein gelangt, fließt am Ende ins Meer – oder lagert sich im Untergrund des Rheines ab. Müll und Schadstoffpartikel werden von verschiedensten Lebewesen aufgenommen und landen am Ende auch in der Nahrungskette des Menschen. Kunststoffteile in den Flussauen, Müllstrudel in den Ozeanen und Mikroplastik selbst im Plankton der Arktischen Meere machen uns klar, dass dringend gehandelt werden muss“, betonen OB Michael Ebling und Umweltdezernentin Katrin Eder.

Pressemitteilung: Oberbürgermeister Michael Ebling und Umweltdezernentin Katrin Eder rufen die Mainzer Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme am „Rhine-Cleanup“ auf

(rap) „Mainz liebt seinen Rhein, hier wird gelebt, gefeiert und entspannt. Als Stadt haben wir für unseren Fluss aber auch eine besondere Verantwortung. Das, was bei uns in den Rhein gelangt, fließt am Ende ins Meer – oder lagert sich im Untergrund des Rheines ab. Müll und Schadstoffpartikel werden von verschiedensten Lebewesen aufgenommen und landen am Ende auch in der Nahrungskette des Menschen. Kunststoffteile in den Flussauen, Müllstrudel in den Ozeanen und Mikroplastik selbst im Plankton der Arktischen Meere machen uns klar, dass dringend gehandelt werden muss“, betonen OB Michael Ebling und Umweltdezernentin Katrin Eder.