Der Bad Kreuznacher
Stadtvorstand ist verärgert darüber, dass sich nicht an die
Vertraulichkeit gehalten wurde. Wieder
einmal hat die Herausgabe von nicht öffentlichen Unterlagen für eine
Aufsichtsratssitzung an die Medien für
unnötige Aufregung gesorgt. „Das schädigt den Ruf der Stadt und ist darüber
hinaus eine Straftat.“ Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer stellt
gemeinsam mit Bürgermeister Wolfgang Heinrich und Beigeordneter Udo Bausch
klar, dass es für die Aufsichtsräte
keine Denkverbote gibt, wenn es darum geht, Vorschläge für die Konsolidierung
einer städtischen Gesellschaft zu machen. Über Beschlüsse des Aufsichtsrates zu
möglichen Sparvorschlägen, werde die BKG zeitnah informieren.