Schweizer Käser oder
Torwand? So muten die Betonwände an, die die Außentreppe zur künftigen Kindertagesstätte in der
Jungstraße umrahmen werden. Der Balkon, der das zweistöckige Gebäude umläuft,
dient sowohl als Fluchtweg und Spiefläche. Mit dem Baufortschritt ist die
Leiterin des Amtes für Kinder und Jugend, Sabine Raab-Zell, sehr zufrieden lobt
sie gute Zusammenarbeit mit dem Architekten Gerhard Förster und den Investoren
Hans-Robert Jacob und Birgit Kossmann. Die Arbeiten sollen bis Frühjahr 2018
abgeschlossen sein.