Studierende der TU Kaiserslautern planen die Neustadt im Jahr 2030

Wie kann man den Holzmarkt aufwerten? Welche Strategien gibt es für die Baulücken in der Neustadt? Wie schafft man es, den Ellerbach mit dem Kleinod Klein-Venedig attraktiver zu machen? Diesen und weiteren spannenden wie kniffligen Fragen sind über 40 Studierende der Technischen Universität Kaiserslautern, Fachbereich Raum- und Umweltplanung, seit Oktober in Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der Stadt Bad Kreuznach nachgegangen. Am Donnerstag haben die Studierenden ihre Ergebnisse Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, dem Leiter des Stadtbauamtes, Klaus Christ, sowie dem Leiter der Abteilung Stadtplanung der Stadtverwaltung, Bettino Gagliani, präsentiert. Professor Dr.-Ing. Holger Schmidt und Dr.-Ing. Thomas Fischer moderierten die Veranstaltung. Zur Ausstellung im Dietrich-Bonhoeffer-Haus am Mittwoch, 7. Februar, ab 18 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, sich die Ideen zur Aufwertung der Neustadt anzuschauen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen.  
Allgemein