Namenstele auf der Mühlenteichbrücke Mahnmal für Opfer des Nationalsozialismus

„Von heute an gibt die Stadt Bad Kreuznach jenen ihrer Bürger, die unter Zwang aus ihrer Heimatstadt deportiert wurden, die in den Tod deportiert wurden, ihren Namen zurück. Und sie gibt ihnen gleichsam eine Grabstätte, einen Ort, an  dem der Verstorbenen gedacht werden kann.“ Valeryan Ryvlin, Vorsitzender der jüdischen Kultusgemeinde, bedankte sich bei Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, dass es in Bad Kreuznach eine weitere Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus gibt. Gemeinsam mit Ryvlin enthüllte die Oberbürgermeisterin auf der Mühlenteichbrücke eine Stele aus poliertem schwarzem Granit mit 226 Namen von Menschen, die einst Mitglieder der Bad Kreuznacher Stadtgesellschaft waren. 
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