Orientalische Handschriften der Stadtbibliothek Mainz jetzt erschlossen

Die Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz besitzt in ihrem Handschriftenbestand von knapp 1.300 Bänden des 9.–20. Jahrhunderts auch sieben orientalische Codices, die bisher nicht erschlossen waren. \r\nAuf Nachfrage der Mainzer Bereichsleiterin erklärte sich Professor Tilman Seidenstricker, Projektleiter für die Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, bereit, die wenigen Mainzer Orientalia außerplanmäßig in die laufende Erschließungsarbeit der Jenaer Arbeitsstelle „Arabische Handschriften“ aufzunehmen.