Im PuK-Museum lassen junge Patienten  Theaterfiguren lebendig werden

Museumspädagogin Sonja Schober startet die Musik und erweckt mit ihren Fingern geschickt eine Marionette zum Leben. Sie geht ganz nah an die Kinder und Jugendlichen heran und lässt die Puppe scheinbar in ihr Ohr singen, sich im Rhythmus der Musik bewegen. Alle sitzen gespannt da und warten, dass die Puppe auch zu ihnen kommt. Dann geht die Musik aus. „Jetzt seid Ihr dran“, fordert Schober die jungen Gäste im Museum für PuppentheaterKultur (PuK) auf.
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