„Love it“ – „À la carte“- Konzert der Deutschen Radio Philharmonie

Stefan Temmingh Harald Hoffmann
Der südafrikanische Weltklasse-Blockflötist Stefan Temmingh fühlt sich mit seinem meist mit Barockmusik in Verbindung gebrachten Instrument auch im weiten Klang- und Epochenkosmos eines großen Sinfonieorchesters wohl, so wie es der dänische Komponist Thomas Koppel für sein Konzert s Dream" vorgesehen hat. Geschrieben 1990/91, ist es eine spielerisch-phantasievolle, unverschämt" wohlklingende Musik. Dazu gesellt sich in diesem Mittagskonzert Le tombeau de Couperin" von Maurice Ravel - ein heiteres Grabmal", das der Komponist seinen im 1. Weltkrieg gefallenen Freunden geschaffen hat, musikalisch inspiriert vom französischen Barockmeister Couperin. Das Dirigentenpult der DRP übernimmt am 18. November um 13:00 Uhr im SWR Studio Kaiserslautern der lettische Dirigent Andris Poga. Ausgebildet in Lettland gelang ihm sein internationaler Durchbruch 2014, als er mit großem Erfolg kurzfristig für Lorin Maazel und Valery Gergiev einsprang. Das Konzert wird live auf SWR2 übertragen! Es moderiert Sabine Fallenstein. Die bereits gebuchten Mittagessen werden in der SWR-Kantine serviert! Karten von 25,50 Euro bis 11,00 Euro gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Information, Fruchthallstraße 14, Tel. 0631 365-2316; im Pop Shop Kaiserslautern, Tel. 0631 64725; Thalia Ticketservice, Tel. 0631 36219-814 und bei allen weiteren VVK-Stellen (Ticket-Hotline: 01806-57 00 00), im Internet unter www.eventim.de und von zu Hause aus mit über www.eventim.de. Auch telefonische Bestellungen sind möglich. Ab dem 01. November werden Konzerte im SWR Studio Kaiserslautern als reine 2-G-Veranstaltungen durchgeführt. Ausschließlich geimpfte und/oder von einer Covid-Erkrankung genesene Personen haben Zutritt zum ? la carte Konzert. Damit entfällt zugleich die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während des gesamten Konzertes, außerdem sind Sicherheitsabstände bei der Bestuhlung nicht mehr erforderlich. Programm Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin", Fassung für Orchester Thomas Koppel: s Dream" für Blockflöte und Orchester
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