20 Euro, um knapp 35 Euro zurückzubekommen

Zehn Euro für die Reparatur eines kaputten Computerspiels verlangte der Verkäufer desselben, nachdem der 24-jährige Käufer das beschädigte Programm reklamierte. Er hatte es für 35 Euro privat von einem Gleichaltrigen erworben. Als sich der Geprellte nicht auf das Reparatur-Angebot einließ, bot ihm der Verkäufer an, dass er ihm den Kaufpreis erstatten werde, allerdings seien hierfür 20 Euro fällig. Auf den Kuhhandel ließ sich der 24-Jährige nicht ein. Er erstattete eine Anzeige bei der Polizei. Die Beamten ermitteln wegen des Verdachts des Betrugs. |erf

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