POL-PPRP: Landesweiter Corona-Kontrolltag – Polizeipräsidium Rheinpfalz zieht positive Bilanz

POL-PPRP: Landesweiter Corona-Kontrolltag - Polizeipräsidium Rheinpfalz zieht positive Bilanz

Präsidialbereich (ots) Gestern fand ein landesweiter Kontrolltag zur Überwachung der derzeit gültigen Corona-Regeln statt. Durch die landesweiten Kontrollen sollte die Einhaltung der Corona-Regeln und deren wichtige Bedeutung zum Schutz der Mitmenschen in den öffentlichen Fokus gerückt werden. https://s.rlp.de/nRajmEin besonderes Augenmerk bei den Kontrollen gelte dabei der Einhaltung der seit dem 24. November geltenden 3G-Regelung im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie der 2G-Regelung, etwa in der Gastronomie.Auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz fanden gestern in der Zeit von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr Kontrollen der zuständigen kommunalen Ordnungsbehörden und der Polizei statt. Teilweise wurden die Kontrollen gemeinsam durchgeführt. Schwerpunkte der gemeinsamen Aktion waren, neben der Kontrolle der landesweit gültigen Corona-Bekämpfungsverordnung (28. CoBeLVO), auch die Überwachung des Abstandsgebotes, der Maskenpflicht, der 3G-Regelung im ÖPNV sowie der 2G-Regelung bspw. in der Gastronomie, insbesondere hinsichtlich der Überprüfung und Feststellung von gefälschten Impfnachweisen.Insgesamt kontrollierten die Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Rheinpfalz 2084 Personen. Insgesamt wurden 730 Verstöße polizeilich festgestellt, davon 669 Verstöße gegen die Maskenpflicht, 30 Verstöße in Zusammenhang mit dem Betrieb von Gaststätten und anderen Einrichtungen, 18 Verstöße in Verbindung mit Veranstaltungen, 7 Verstöße im ÖPNV und 6 Verstöße gegen das Abstandsgebot. Die Kontrollen erzeugten vorwiegend positive Resonanz und Verständnis bei den Bürgerinnen und Bürger.Der Großteil hielt sich an die derzeit gültigen Vorschriften. Die Polizei freute sich über die positive Bilanz des Kontrolltages und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger sich weiter an die Corona-Regeln zu halten, um das derzeitige Infektionsgeschehen deutlich zu reduzieren.Rückfragen bitte an:Polizeipräsidium Rheinpfalz
Jan Liebel
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