Mopedfahrt endet mit Blutprobe

Bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle fiel der 21-jährige Fahrer eines Mopeds im Rahmen der Überprüfung seiner Verkehrstüchtigkeit auf.

Aufgrund einer abgelaufenen TÜV-Plakette wurde eine Streife am Samstagnachmittag auf der Rheinallee in Mainz auf einen Mopedfahrer aufmerksam. Bei der daraufhin eingeleiteten Verkehrskontrolle entstand bei den eingesetzten Polizeibeamten der Eindruck, dass der Fahrer unter Betäubungsmitteleinfluss stehen könnte. Durch anschließend unter anderem durchgeführte motorische Tests erhärtete sich der Verdacht. Da der Wiesbadener einen freiwilligen Drogenvortest ablehnte, wurde ihm die Durchführung einer Blutprobe eröffnet, welche anschließend durch einen hinzugezogenen Arzt auf der Dienststelle entnommen wurde.

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