Warnung! – Derzeit erneute Betrugsversuche durch falsche Polizeibeamte

Derzeit rufen im Großraum Koblenz unbekannte Täter wieder einmal vermeintliche Seniorinnen und Senioren an und versuchen, diese um ihr Geld zu betrügen.

Die Masche ist nicht neu:

man will die Angerufenen glauben machen, der Anrufer sei von der Polizei und wolle warnen, da es in der Nachbarschaft zur Festnahme von Einbrechern gekommen sei. Ein Teil der Täter sei aber entkommen. Auf Grund der Ermittlungen sei klar, dass diese Einbrecher auch in das Haus bzw. in die Wohnung der Angerufenen einbrechen wollten. Daher wolle man, so der falsche Polizeibeamte, das Geld und die Wertsachen der angerufenen Personen zunächst in amtliche Verwahrung nehmen. Man würde die Sachen dann später wiederbekommen.

Mit dieser Masche gelingt es den Tätern leider immer wieder, ältere Menschen um ihre Ersparnisse und Wertsachen zu bringen.

Die Polizei Koblenz rät, bei solchen Betrugsversuchen sogleich das Gespräch zu beenden.

Wenn man sich einmal nicht sicher ist, kann man sich auch gerne bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle rückversichern. Dabei aber bitte nicht die Rückruftaste benutzen sondern sich die Telefonnummer selbst heraussuchen und gesondert wählen. Nur so landet man telefonisch garantiert bei der "richtigen" Polizei.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Koblenz
Pressestelle
EPHK Ulrich Sopart
Telefon: 0261-103-2014
E-Mail: [email protected]
www.polizei.rlp.de/pp.koblenz

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Warnung! – Derzeit erneute Betrugsversuche durch falsche Polizeibeamte

Derzeit rufen im Großraum Koblenz unbekannte Täter wieder einmal vermeintliche Seniorinnen und Senioren an und versuchen, diese um ihr Geld zu betrügen.

Die Masche ist nicht neu:

man will die Angerufenen glauben machen, der Anrufer sei von der Polizei und wolle warnen, da es in der Nachbarschaft zur Festnahme von Einbrechern gekommen sei. Ein Teil der Täter sei aber entkommen. Auf Grund der Ermittlungen sei klar, dass diese Einbrecher auch in das Haus bzw. in die Wohnung der Angerufenen einbrechen wollten. Daher wolle man, so der falsche Polizeibeamte, das Geld und die Wertsachen der angerufenen Personen zunächst in amtliche Verwahrung nehmen. Man würde die Sachen dann später wiederbekommen.

Mit dieser Masche gelingt es den Tätern leider immer wieder, ältere Menschen um ihre Ersparnisse und Wertsachen zu bringen.

Die Polizei Koblenz rät, bei solchen Betrugsversuchen sogleich das Gespräch zu beenden.

Wenn man sich einmal nicht sicher ist, kann man sich auch gerne bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle rückversichern. Dabei aber bitte nicht die Rückruftaste benutzen sondern sich die Telefonnummer selbst heraussuchen und gesondert wählen. Nur so landet man telefonisch garantiert bei der "richtigen" Polizei.

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Polizeipräsidium Koblenz
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Telefon: 0261-103-2014
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