Angebliche Vodafone-Mitarbeiter unterwegs

Am Dienstag waren im Bereich Kronenstraße und Adlerstraße drei Männer unterwegs. Sie sprachen in mindestens zwei Haushalten vor und gaben sich als Vodafone-Mitarbeiter aus, die "Leitungen erneuern" wollten. Nebenbei erfragten sie sämtliche Konto- und Kartendaten, sogar PIN-Nummern sollten preisgegeben werden. Außerdem ließen sie sich auf einem Tablet etwas unterschreiben. Genaueres hierzu ist nicht bekannt. Nach bisherigem Stand ist es nicht zu einem Schaden gekommen. Die Bewohner der beiden angegangenen Haushalte waren russischer Herkunft. Einer der drei Männer war Osteuropäer, der fließend russisch sprach und offenbar als "Vertrauensperson" diente. Deshalb kann vermutet werden, dass gezielt russischstämmige Haushalte besucht wurden. Der Mann war circa 1,75m groß und hatte mittellange, braune Haare. Die anderen beiden Männer wurden als "Nordafrikaner" beschrieben, wobei einer angab, Marokkaner zu sein. Beide waren mittleren Alters, 1,60m und 1,65m groß, und sprachen akzentfreies deutsch. Da das Vorgehen der Männer den Aussagen zufolge zumindest unseriös ist, wird darum gebeten, bei erneutem Auftreten der Männer die Polizei zu verständigen und die Männer nicht in die Wohnung zu lassen.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Pirmasens unter der Telefonnummer 06331-520-0 oder per E-Mail [email protected] in Verbindung zu setzen.

pdps

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Pirmasens
Pressestelle

Telefon: 06331-520-0
www.polizei.rlp.de/pd.pirmasens

Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz sind unter Nennung der
Quelle zur Veröffentlichung frei.

Angebliche Vodafone-Mitarbeiter unterwegs

Am Dienstag waren im Bereich Kronenstraße und Adlerstraße drei Männer unterwegs. Sie sprachen in mindestens zwei Haushalten vor und gaben sich als Vodafone-Mitarbeiter aus, die "Leitungen erneuern" wollten. Nebenbei erfragten sie sämtliche Konto- und Kartendaten, sogar PIN-Nummern sollten preisgegeben werden. Außerdem ließen sie sich auf einem Tablet etwas unterschreiben. Genaueres hierzu ist nicht bekannt. Nach bisherigem Stand ist es nicht zu einem Schaden gekommen. Die Bewohner der beiden angegangenen Haushalte waren russischer Herkunft. Einer der drei Männer war Osteuropäer, der fließend russisch sprach und offenbar als "Vertrauensperson" diente. Deshalb kann vermutet werden, dass gezielt russischstämmige Haushalte besucht wurden. Der Mann war circa 1,75m groß und hatte mittellange, braune Haare. Die anderen beiden Männer wurden als "Nordafrikaner" beschrieben, wobei einer angab, Marokkaner zu sein. Beide waren mittleren Alters, 1,60m und 1,65m groß, und sprachen akzentfreies deutsch. Da das Vorgehen der Männer den Aussagen zufolge zumindest unseriös ist, wird darum gebeten, bei erneutem Auftreten der Männer die Polizei zu verständigen und die Männer nicht in die Wohnung zu lassen.

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