Außergewöhnliches Unwetter

Als Vorbote des angekündigten Unwetters meldeten Anwohner gegen 17:30 Uhr im Umfeld eines Hochhauskomplexes einen größeren Geldregen. An der Bergung der vom Wind verwehten Geldscheine beteiligten sich neben den Anwohnern auch Kräfte der angrenzenden Polizeiinspektion 3 sowie die Feuerwehr mit einer passenden Leiter. Die Polizei bittet Finder weiterer Geldscheine, diese bei der Polizeiinspektion 3 abzugeben und verweist darauf, dass Fundunterschlagung kein Kavaliersdelikt ist. Die Ermittlungen zur Herkunft des Geldregens werden aufgenommen.

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