Nürburgring – 24h-Rennen

Polizei zeigt sich zufrieden

Die erste offizielle Großveranstaltung seit zwei Jahren auf dem Nürburgring, das 24h-Rennen, verlief aus polizeilicher Sicht überwiegend reibungslos. Ca. 230.000 Besuchern strömten nach der coronabedingten Pause an dem gesamten Rennwochenende in die Eifel.

Da die Anreise bereits ab Wochenbeginn stattfand, kam es zu keinen größeren Verkehrsbeeinträchtigungen. Lediglich am Samstag, dem zentralen Veranstaltungstag, kam es vereinzelt zu kleineren Staubildungen rund um den Nürburgring. Die Abreise begann bereits ab Sonntagmorgen, sodass sich auch hier der Abreiseverkehr entzerrte.

Auf den Campingplätzen kam es vereinzelt zu Körperverletzungsdelikten und Diebstählen. Trotz der hohen Besucherzahl waren die festgestellten Straftaten geringer als 2019. Insgesamt stellte die Polizei drei Führerscheine sicher, da die Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol bzw. Betäubungsmitteln standen.

Für die Polizei bedeutet das Einsatzende "24h-Rennen" einen fließenden Übergang zur nächsten Großveranstaltung. Bereits am kommenden Wochenende findet nach zweijähriger Pause "Rock am Ring 2022" ebenfalls auf dem Nürburgring statt.

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