Falsche Europol Mitarbeiterin

Am Morgen des 18.08.2022 erhielt eine 41-Jährige einen Anruf einer falschen Europol Mitarbeiterin. Zunächst meldet eine Bandansage, dass die Identität der Frau missbraucht worden sei. Im anschließenden persönlichen Gespräch mit der falschen Europol Mitarbeiterin verlangte diese den Namen der 41-Jährigen. Das Gespräch wurde kurz darauf, als die Angerufene nach dem Namen der Europol Mitarbeiterin fragte, beendet. Es entstand kein Schaden.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

   -Folgen Sie keinen Aufforderungen am Telefon und legen Sie sofort 
auf. -Lassen Sie sich in keinerlei Gespräche verwickeln und schon gar
nicht unter Druck setzen. -Fragen Sie bei ihrer örtlichen 
Polizeidienststelle nach und lassen Sie sich nicht von dem Anrufer 
verbinden.
   -Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen 
Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon
haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen können.
   - Weitere Informationen zu dieser und anderen Betrugsmaschen am 
     Telefon erhalten Sie unter: 
     https://www.polizei-beratung.de/starts eite-und-aktionen/aktuell
     es/detailansicht/telefonbetrug-im-namen-v 
     on-europol-oder-interpol/

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Teresa Frey
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: [email protected]
https://s.rlp.de/86q

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