Schmitt: Radverkehr wichtiger Baustein für die Mobilität in Rheinland-Pfalz

„Jeder Euro, der in die Infrastruktur des Radverkehrs fließt, zahlt sich vielfach aus und trägt zur Wertschöpfungskette rund um das Fahrrad bei. Vom Verkauf über Reparaturen bis hin zur touristischen Nutzung profitieren verschiedene Akteure von dieser Entwicklung“, sagte Ministerin Schmitt. Radfahren sei mehr als nur eine Möglichkeit der Fortbewegung. Er trage zur Verbesserung der Lebensqualität, zur Förderung der Gesundheit und zum Schutz der Umwelt bei: „Deshalb legen wir großen Wert auf die Weiterentwicklung der Radverkehrsinfrastruktur in Rheinland-Pfalz.“

Schmitt bekräftigte das Engagement der Landesregierung für den Alltagsradverkehr und betonte, dass die umfassenden Verflechtungen des Radfahrens weiter ausgebaut werden sollen, um noch mehr Potenziale zu heben. Sie verwies auf die Förderung neuer Radverkehrsanlagen, die Einrichtung von Radverkehrsteams beim Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz und die institutionalisierte Zusammenarbeit mit den Kommunen durch die Gründung der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Kommunen in Rheinland-Pfalz e.V..

Die Ministerin betonte auch den zunehmenden Trend zu E-Bikes und deren Rolle bei der Erkundung der landschaftlich reizvollen Regionen von Rheinland-Pfalz: „Die E-Bikes ermöglichen es den Menschen, auch hügelige Gebiete bequem mit dem Fahrrad zu erkunden und die Schönheit unserer Natur zu genießen.“

Der diesjährige Gastgeberort des Landesfestes, Bad Ems, verbinde wie viele Orte in Rheinland-Pfalz Lebensqualität und Weltoffenheit, hieß mit seiner langen Tradition als Kurort stets Gäste aus ganz Europa willkommen. Im Zuge der Standortmarketingkampagne „Rheinland-Pfalz Gold“ werbe man gezielt mit diesen Stärken

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