Verkehrsgefährdendes Verhalten

Nur durch eine Vollbremsung und ein Ausweichmanöver konnte ein Diensthundeführer, der am 17.09.2023, gegen 11 Uhr, den Kaiserwörthdamm entlangfuhr, einen Unfall verhindern. Im Reisverschlussverkehr (an der Ampel der Kreuzung Kaiserwörthdamm/Shellstraße) hatte sich ein 19-jähriger Autofahrer durch starkes Beschleunigen und Befahren des Gehwegs vor ihn gedrängt. Der Diensthundeführer wollte sodann eine Verkehrskontrolle durchführen. Hierzu schaltete er das Blaulicht an und hielt die Anhaltekelle hoch. Der 19-Jährige setzte seine Fahrt jedoch zunächst auf die Mundenheimer Straße in Richtung Stadtmitte fort. Erst als der Polizeibeamte auch das Martinshorn einschaltete, hielt er an und konnte kotrolliert werden. Dabei ergaben sich deutliche Hinweise auf einen möglichen Drogenkonsum des 19-Jährigen. Er wurde für die Entnahme einer Blutprobe zur Polizeidienststelle mitgenommen.

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