Auffahrunfall führt zu Verkehrsbehinderungen auf der A60 im Berufsverkehr

Am Dienstag gegen 18:00 Uhr befuhr ein 25- Jähriger mit seinem VW-Transporter den linken Fahrstreifen der A60 in Richtung Bingen. Kurz vor der Anschlussstelle Heidesheim fuhr er wegen zu geringem Sicherheitsabstand und Unachtsamkeit einem verkehrsbedingt abbremsenden PKW Volvo eines 44- Jährigen auf und schob diesen wiederum auf einen vorausfahrenden BMW einer 60 -Jährigen. Durch den heftigen Aufprall erlitt die 41- jährige Beifahrerin des Volvo leichte Verletzungen, sie klagte anschließend über Kopfschmerzen. Da das Ausmaß des Verkehrsunfalles zunächst unklar war, wurden mehrere Rettungswagen mit einem Notarzt sowie ein größeres Aufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehr zur Unfallstelle entsandt. Während der Unfallaufnahme mussten zwei von drei Fahrstreifen gesperrt werden. Da eines der drei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit war, musste es abgeschleppt werden. Dies führte im Berufsverkehr zu einem mehrere Kilometer langen Rückstau auf der A60 und auch auf der A643 aus Richtung Wiesbaden kommend. Kurz nach 19:00 Uhr war die Unfallaufnahme beendet und die A60 wieder frei befahrbar. Der Rückstau löste sich anschließend schnell auf.

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