Sachbeschädigungen rund um die Fußballpartie

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern und des Polizeipräsidiums Westpfalz

Die Mannschaften des 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96 trennten sich am Freitagabend mit einem 3:1 auf dem Betzenberg. Mehr als 43.000 Zuschauer verfolgten die Partie im Fritz-Walter-Stadion. Die Kräfte der Bundespolizei, des Polizeipräsidiums Westpfalz und des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik sowie deren Netzwerkpartner sorgten rund um die Begegnung für einen möglichst reibungslosen Ablauf. Die Mehrheit der Fans hielten sich an die Regeln, dennoch mussten Einsatzkräfte einschreiten, wenn sich Fans danebenbenommen haben. Rund um das Spiel registrierte die Polizei bislang zahlreiche Sachbeschädigungen, ein Körperverletzungsdelikt und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik im Block der Gästefans hat die Polizei die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz aufgenommen. Auf Seiten der Bundespolizei konnte sowohl die An- als auch die Abreisephase über den Hauptbahnhof Kaiserslautern problemlos gewährleistet werden. Um Fanströme sicher zu lenken, sperrte die Polizei zeitweise den Elf-Freunde-Kreisel. |erf

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