Autofahrt endet im Gleisbett.

Ein offensichtlich ortsunkundiger 21-jähriger Autofahrer manövrierte seinen Pkw in der Nacht zum Samstag in ein Gleisbett und fuhr sich dort fest. Ursächlich für das missglückte Wendemanöver sei eine fehlerhafte Anweisung des programmierten Navigationsgerätes gewesen. Der Versuch des Fahrers und der beiden Insassen, den Pkw selbstständig anzuheben, scheiterte. Beim Eintreffen der Polizei konnte deutlicher Alkoholgeruch im Atem des Fahrers festgestellt werden. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von 0,74 Promille. Dem 21-Jährigen wurde auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen. Hier stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsgefährdung eingeleitet.

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