Vollbrand eines PKW führt zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen

Gegen 16.00 Uhr wurde der Polizeiautobahnstation Montabaur der Vollbrand eines PKW kurz vor der Anschlussstelle Montabaur, Richtungsfahrbahn Frankfurt/Main, im Bereich des Verzögerungsstreifens, gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Funkstreife bestätigte sich die Meldung. Ein PKW Renault Espace stand in Vollbrand. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte jedoch ein vollständiges Übergreifen der Flammen auf das auf dem PKW-Anhänger mitgeführten Fahrzeug verhindert werden. Diese Fahrzeug wurde, wie auch der Anhänger, durch das Feuer allerdings nicht unerheblich beschädigt. Im Rahmen des ersten "Löschangriffs" der Feuerwehr musste auch die Richtungsfahrbahn Köln, aufgrund der Rauchentwicklung, für ca. 15 Minuten voll gesperrt werden. In beide Fahrtrichtungen entstand ein nicht unerheblicher Rückstau. Gegen 16.30 Uhr konnten dann zwei Fahrstreifen der Richtungsfahnbahn Frankfurt/Main wieder frei gegeben werden. Der bis dahin entstandene Rückstau bis zur Anschlussstelle Ransbach-Baumbach, löst sich schleppend auf. Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Montabaur und Dernbach, die Autobahnmeisterei Heiligenroth, ein Funkstreifenwagen der Polizeiinspektion Montabaur sowie drei Besatzungen der Autobahnpolizei Montabaur. An den Fahrzeugen entstand durch den Brand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich.

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