Zwischenfazit Rosenmontagszug Feuerwehr und Sanitätsdienst

Um 14 Uhr verzeichnen Feuerwehr und Sanitätsdienst zum Mainzer Rosenmontagszug einen ruhigen Beginn. Bis 14 Uhr wurden 32 Verletzte versorgt, sechs von ihnen kamen ins Krankenhaus. Störungen im Digitalfunk konnten dank der zentralen Koordination schnell behoben werden.

In den ersten drei Stunden des Rosenmontagszugs wurden durch die Mainzer Hilfsorganisationen 32 Personen versorgt. Meist handelte es sich um Verletzungen durch Stürze. Sechs Personen mussten in einem Krankenhaus weitergehend versorgt werden.

Für kurzzeitige Probleme sorgten Störungen im Digitalfunknetz. Bis zur Behebung durch die Fachbehörde des Digitalfunks wurden durch die Feuerwehr Mainz analoge Funkgeräte als weitere Rückfallebene zum Mobiltelefon bei den Sanitätsdiensten verteilt. Hierfür waren mehrere Feuerwehrfahrzeuge in der Nähe des Rosenmontagszugs im Einsatz.

Die rund 500 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Sanitätsdienst erfreuen sich bisher einer sehr fröhlichen und freundlichen, feiernden, Menschenmenge. Die Einsatzfahrzeuge werden teilweise von Laola-Wellen, winkenden Kindern und Luftküssen als Zeichen der Dankbarkeit begleitet.

Der Sanitätsdienst wird noch den ganzen Tag sowie die erste nachthälfte für die Sicherheit der Feiernden sorgen. Insgesamt wird mit rund 500 Verletzten gerechnet.

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