Fahrer aus dem Verkehr gezogen

Ein E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen hat in der Nacht zu Freitag in der Martin-Luther-Straße die Aufmerksamkeit einer Polizeistreife auf sich gezogen. Die Beamten stoppten den Fahrer gegen 1.15 Uhr und unterzogen ihn einer Kontrolle. Dabei stellten sie bei dem 27-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten fest.

Darauf angesprochen, gab der Mann zu, Rauschgift konsumiert zu haben. Ein Urintest bestätigte die Angaben und reagierte positiv auf gleich drei verschiedene Stoffe. Alkohol hatte der 27-Jährige auch getrunken, der "Pegel" hielt sich aber noch im erlaubten Bereich. Die Fahrt mit dem E-Scooter war dennoch für den Mann zu Ende. Auf ihn kommt eine Ordnungswidrigkeitsanzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss sowie eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu.

Deutlich mehr Alkohol hatte ein Mann intus, den eine Streife am Donnerstagabend kurz nach 22 Uhr in der Steinstraße kontrollierte. Weil der 60-Jährige einen Atemalkoholtest zunächst verweigerte, wurde er mit zur Dienststelle genommen. Dort willigte er schließlich in den Schnelltest ein - Ergebnis: 1,78 Promille. Der Mann musste sich daraufhin eine Blutprobe entnehmen lassen und seinen Führerschein vorläufig abgeben. Ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ist eingeleitet. |cri

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