Dreisten Betrügern zum Opfer gefallen

Ein Bitcoin-Investment weckte vor etwa zwei Wochen die Aufmerksamkeit eines Haßlocher Ehepaares, woraufhin eine Startgebühr entrichtet wurde. Kurze Zeit später sollte ein Konto eröffnet und dort ein größerer Geldbetrag hin überwiesen werden. Telefonisch meldete man sich dann bei dem Ehepaar und wollte online den Gewinn transferieren. Durch geschickte Gesprächsführung gelang es den unbekannten Tätern Zugriff auf den Laptop und das Online-Banking der Geschädigten zu erhalten. Mittels einer übermittelten TAN räumten die Täter anschließend das Konto des Paares leer. Insgesamt entstand ein Schaden von ca. 30000 Euro.

Die Polizei warnt an dieser Stelle vor dubiosen Anlagegeschäften, die meist online oder telefonisch ablaufen. In keinem Fall soll Unbekannten der Zugriff auf den eigenen Rechner gewährt oder TAN-Nummern preisgegeben werden.

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Frank Hoffmann
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