„Tochtertrick“ über Messengerdienst

Mehr als 2000 Euro Schaden sind das Ergebnis eines Betruges, der sich am Montag in Lingenfeld ereignete. Unbekannte Täter gaben sich über einen Messengerdienst als Tochter der Geschädigten aus. Deren Handy sei beschädigt und sie könne nicht mehr auf ihre TAN zugreifen. Die Geschädigte führte daraufhin eine Überweisung an ihre vermeintliche Tochter durch. Als sie ihre richtige Tochter kontaktierte, erkannte die Frau den Betrugsversuch.

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Lena Wolff

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