Betrug: Um 45.000 Euro gebracht

Ein 29-Jähriger hat 45.000 Euro in eine vermeintlich lukrative Geldanlage investiert. Aber: Er ist auf Betrüger hereingefallen. Der Mann lernte im Internet eine Frau kennen. Zunächst unterhielt man sich unverfänglich, bis die Unbekannte dem 29-Jährigen von aussichtsreichen Investitionen berichtete. Sie stellte den Kontakt zu ihrem angeblichen Onkel her, der sich mit dem Geld ein Restaurant aufgebaut habe. Die Betrüger gewannen das Vertrauen des Mannes, so dass er zunächst 10.000 Euro "investierte" und nach angeblichen Erfolgen weitere 35.000 Euro. Auf einer Internetseite konnte er die angeblich erzielten Gewinne abrufen. Erst, als sich der 29-Jährige Geld auszahlen lassen wollte und hierfür eine "Versicherungsgebühr" verlangt wurde, kamen dem Mann Zweifel. Er wandte sich an die Polizei. Der Betrug flog auf. |erf

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