WhatsApp-Betrug

Auch am 05.01.23 gelang es einem Betrüger eine 59-jährige Frau um einen Betrag im mittleren vierstelligen Bereich zu bringen. Der Betrüger nahm mit neuer Nummer über WhatsApp Kontakt zu der Frau auf und gab sich als deren Tochter mit neuem Handy aus. Unter dem Vorwand Geld für offene Aufträge zu benötigen, brachte er die Geschädigte dazu, eine erste Überweisung zu tätigen. Nachdem die vermeintliche Tochter den Erhalt des Betrages bestritt, tätigte das Opfer eine zweite Überweisung. Die Frau wurde im Anschluss nach weiteren Überweisungen gefragt, die sie selbst nicht durchführen konnte. Daher gab sie ihre Bankdaten samt PIN an die vermeintliche Tochter weiter, damit diese selbst versuchen kann zu überweisen. Im Nachgang stellte sich heraus, dass zusätzlich von dem Konto verschiedene Kleinbeträge an für das Opfer unbekannte Stellen überwiesen wurden. Erst im Nachgang fiel die Betrugsmasche auf und wurde zur Anzeige gebracht.

Bei solchen WhatsApp-Nachrichten handelt es sich um eine Betrugsmasche. Der Betrüger gibt sich als Familienangehöriger mit neuer Handynummer aus und täuscht eine finanzielle Notlage vor. Danach wird das Opfer um die Überweisung von Geldbeträgen gebeten.

Den Betroffenen wird in solchen Fällen geraten, stets misstrauisch zu sein und über bekannte Erreichbarkeiten zu überprüfen, ob es sich bei dem Nachrichtenverfasser tatsächlich um einen Angehörigen handelt. Auf Geldforderungen, insbesondere Überweisungen auf Bankverbindungen im Ausland, sollte keinesfalls ohne eingehende Überprüfung eingegangen werden. Zudem sollten keinesfalls Bankdaten weitergeben werden. Sollten Sie sich unsicher sein, kontaktieren Sie jederzeit die Polizei.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Kirchheimbolanden
Telefon: 06352 911 - 2700
E-Mail: [email protected]
http://ots.de/2CD7bx

WhatsApp-Betrug

Auch am 05.01.23 gelang es einem Betrüger eine 59-jährige Frau um einen Betrag im mittleren vierstelligen Bereich zu bringen. Der Betrüger nahm mit neuer Nummer über WhatsApp Kontakt zu der Frau auf und gab sich als deren Tochter mit neuem Handy aus. Unter dem Vorwand Geld für offene Aufträge zu benötigen, brachte er die Geschädigte dazu, eine erste Überweisung zu tätigen. Nachdem die vermeintliche Tochter den Erhalt des Betrages bestritt, tätigte das Opfer eine zweite Überweisung. Die Frau wurde im Anschluss nach weiteren Überweisungen gefragt, die sie selbst nicht durchführen konnte. Daher gab sie ihre Bankdaten samt PIN an die vermeintliche Tochter weiter, damit diese selbst versuchen kann zu überweisen. Im Nachgang stellte sich heraus, dass zusätzlich von dem Konto verschiedene Kleinbeträge an für das Opfer unbekannte Stellen überwiesen wurden. Erst im Nachgang fiel die Betrugsmasche auf und wurde zur Anzeige gebracht.

Bei solchen WhatsApp-Nachrichten handelt es sich um eine Betrugsmasche. Der Betrüger gibt sich als Familienangehöriger mit neuer Handynummer aus und täuscht eine finanzielle Notlage vor. Danach wird das Opfer um die Überweisung von Geldbeträgen gebeten.

Den Betroffenen wird in solchen Fällen geraten, stets misstrauisch zu sein und über bekannte Erreichbarkeiten zu überprüfen, ob es sich bei dem Nachrichtenverfasser tatsächlich um einen Angehörigen handelt. Auf Geldforderungen, insbesondere Überweisungen auf Bankverbindungen im Ausland, sollte keinesfalls ohne eingehende Überprüfung eingegangen werden. Zudem sollten keinesfalls Bankdaten weitergeben werden. Sollten Sie sich unsicher sein, kontaktieren Sie jederzeit die Polizei.

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