Betrug via WhatsApp

Bereits am 12.01. kam es zu einem Betrug in Speyer. Der Täter verwendete hierzu einen Messenger, gab an, dass er der Sohn der Geschädigten sei und eine neue Telefonnummer habe. Des Weiteren täuschte er eine Notlage vor, woraufhin die Geschädigte ca. 2000 Euro überwies. Die Polizei warnt alle Bürgerinnen und Bürger vor dieser Betrugsmasche. Wer solche Nachrichten von vermeintlichen Familienmitgliedern oder nahestehenden Menschen erhält, sollte unter keinen Umständen Geld an ein Bankkonto überweisen - egal ob im In- oder Ausland. Stattdessen sollte versucht werden, dieses oder auch andere Familienmitglieder telefonisch über die bislang bekannte Nummer zu kontaktieren und zunächst über den Sachverhalt zu sprechen. Alternativ kann auch um eine Sprachnachricht gebeten werden. Stellt sich heraus, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt, sollte der Chatverlauf nicht gelöscht und die Polizei verständigt werden.

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Pressestelle
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