„Wir wollen gut ausgebaute und sichere Straßen für die Region“, begründete Schmitt die Förderung der Ausbaumaßnahmen. Sie kündigte an, dass der Landesbetrieb Mobilität (LBM) den förmlichen Bewilligungsbescheid in den nächsten Tagen versenden werde.
Der Ausbau erfolgt auf einem Abschnitt von rund 2,8 Kilometer im Wesentlichen auf der vorhandenen Fahrbahn im sogenannten Hocheinbauverfahren.
Die Sanierung der Straße wird den Verkehr sicherer und die Straße leistungsfähiger machen.