Hundekauf endet mit Betrug

Wegen des Verdachts eines Betrugs nahm die Polizei am Donnerstagnachmittag, 7. März, die Ermittlungen in der Ortsgemeinde auf. Eine Bewohnerin der Verbandsgemeinde meldete, dass sie bereits im vergangenen Dezember über eine Gruppe in den sozialen Medien einen Hund erwarb, der nach Deutschland gebracht werden sollte. Nachdem das Tier jetzt bei der 26-Jährigen ankam, stellte sich heraus, dass nicht nur der Haustierausweis, sondern auch die darin dokumentierten Impfungen gefälscht waren. Zudem stellte die Frau eine Diskrepanz von mehreren hundert Euro, zwischen der gezahlten Schutzgebühr und dem Betrag, der in den Begleitpapieren eingetragen war, fest. Deswegen zögerte die Käuferin nicht lange und erstatte Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen hierzu dauern an. |kfa

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